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Messerattacke von Grafing

10.05.2016 | AutorIn:  Oliver Tolmein | Aktuelles, Recht Besonders, Strafrecht

Spiegel Online will's wissen

Die Gewalttat im Grafinger Bahnhof wirft viele Fragen auf. Spiegel Online hat uns ein paar gestellt. Und wir haben, so gut es ging, klare Antworten gegeben - vor allem die: Psychiatrische Prognostik hat ihre Grenzen und die...

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NSU-Recht zufällig oder: Warum sollen nicht Bild-Reporter für die taz schreiben?

30.04.2013 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Strafrecht

Dass den Münchner Richtern im NSU-Verfahren nichts besseres eingefallen ist als die Presseplätze in einem durch fragwürdige Poolbildung modifizierten Losverfahren zu verteilen, ist trostlos.

Andererseits: Was erwartet man von einem bayrischen Staatsschutzsenat. Juristen werden nicht dafür bezahlt kreativ zu sein. Sie haben drögere, manche meinen wichtigere Aufgaben. Recht zu sprechen beispielsweise.

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Kann Öffentlichkeit Öffentlichkeit erzwingen? Das NSU-Verfahren und das Gericht sehr alter Schule

03.04.2013 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Nebenklage, Strafrecht

Die Auseinandersetzung zwischen Medien und dem OLG München über die Zulassung von Journalisten zum Prozess gegen den NSU spitzt sich weiter zu.

Nachdem bereits etliche versierte Strafprozessexperten, ehemalige Verfassungsrichter und Rechtswissenschaftler das Gericht für seine restriktive Medienpolitik kritisiert haben, haben jetzt die Mitglieder der Justizpressekonferenz...

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Avvocato von Köpenick... Hochstapler werden nicht nur Psychiater

31.03.2013 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Strafrecht

Der Anwaltsberuf ist offensichtlich auch nicht fälschungssicherer als der des Psychiaters. Aber wenn die Juristen einen erwischen, der zeigt, dass auch ihr Beruf eine Schnittstelle zur Hochstapelei hat, wird es eng.

4 Jahre hat Giovanni di Stefano jetzt von einem britischen Gericht kassiert, weil er seine Mandanten betrogen hat. Di Stefano, der weder Jura studiert noch eine Anwaltszulassung hat, hatte sich dabei eine ziemlich sichere...

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Grob fahrlässige Herbeiführung der Hilfebedürftigkeit durch Inhaftierung?

05.11.2012 | AutorIn:  Dr. Oliver Tolmein | Strafrecht, Aktuelles

Das SGB II ist doch immer wieder für überraschende Verfahren gut. Und so wenig die Jobcenter in der Lage scheinen, den gewöhnlichen Gang der Dinge rechtlich vernünftig abzuwickeln, so bemüht engagieren sich SGB-II-Träger gelegentlich ihre Klientel mit originellen Einfällen zu malträtieren.

Hat nicht ein wegen Straftaten verurteilter Mensch, der aus dem Knast heraus seine Familie nicht mehr unterhalten kann, die Bedürftigkeit seiner Familie "grob fahrlässig" herbeigeführt? Und könnte er deswegen nicht für...

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